Gesundheit

Aspartam

  1    Was ist Aspartam?

Aspartam ist ein synthetischer Süßstoff, der genau wie Zucker 4 Kilokalorien pro Gramm ( 16,8 kJ/g ) hat. Aspartam ist allerdings 200-mal süßer als Zucker, wodurch nur ein winziger Bruchteil der Menge benötigt wird ( also: 1/200 ). Kalorien spielen somit keine Rolle mehr.

Weitere Bezeichnungen für Aspartam
  • AminoSweet
  • E 951 ( Lebensmittelzusatz )
  • NutraSweet
  • Canderel
  • Equal
  • Spoonfull
  • Sanecta
  • Die Chemische Bezeichnung lautet L-Aspartyl-L-Phenyl-Alanin-Methylester
Geschichte
  • Aspartam wurde 1965 durch Zufall von dem pharmazeutischen Unternehmen G.D. Searle & Company auf der Suche nach einem Medikament gegen Magengeschwüre entdeckt.

  • 1967 mischt Dr. Harold Waisman, Biochemiker an der Universität von Wisconsin, Aspartam als Süßungsmittel in Milch, welche Affenbabys verabreicht wurde. Von den sieben Affen starb einer, fünf weitere erlitten epileptische Anfälle.

  • Der führende Neurologe Dr. John Olney fand im Frühjahr 1971 heraus, dass Asparaginsäure ( einer der Bestandteile von Aspartam ) Löcher in Gehirnen von Mäusen verursachte. Die Forschungsabteilung von GD Searle bestätigte die Richtigkeit der Forschungsergebnisse Olneys.

  • 1973 legte die G.D. Searle & Company der FDA ( Food and Drug Administration ) ihre eigenen, hausinternen Studien vor, die bescheinigten, dass Aspartam vollkommen unbedenklich und nicht gesundheitsschädigend sei.

  • Obwohl zahlreiche unabhängige Wissenschaftler ernstzunehmende Einwände vorbrachten und bewiesen, dass Aspartam alles andere als unbedenklich, sondern vielmehr ein gefährliches Toxin ist, wurde der kommerzielle Gebrauch von Aspartam ( nach erfolgreicher Lobbyarbeit ) für den beschränkten Einsatz in Lebensmitteln erstmals 1974 von der FDA genehmigt.

  • Anfang 1976 startete Dr. Olney eine Petition, welche eine erneute Überprüfung von Aspartam durch die FDA erzwingen sollte. Dr. Olney bekam Recht. Die Forscher kamen zum Ergebnis, dass GD Searle die Forschungsergebnisse zu eigenen Gunsten manipuliert hatte und stellten fest, dass sie „noch nie zuvor so etwas schlechtes wie die Searles-Tests“ zu Gesicht bekamen.

  • Im Januar 1977 klagte die FDA erstmals in der Geschichte ein Unternehmen ( GD Seattle ) aufgrund von Verheimlichung von Fakten und falschen Aussagen bei der US-Staatsanwaltschaft an.

  • Im März 1977 heuerte GD Searle den ranghohen Minister Donald Rumsfeld als neuen Vorsitzenden des Unternehmens an. Juli 1977 trat Samuel Skinner, Chef der US-Staatsanwaltschaft, von seinem Posten zurück und erhielt eine führende Position in der firmeneigenen Kanzlei von GD Searle. Im Dezember 1977 wurde das Verfahren gegen GD Searle eingestellt.

  • Nach 3 unabhängigen Untersuchungen wurde Aspartam im Jahr 1980 in den USA verboten. Dabei wurde unter anderem festgestellt, dass Aspartam mit hoher Wahrscheinlichkeit die Entstehung von Hirntumoren begünstigt.

  • Am 21. Januar 1981, nur einen Tag nach Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Ronald Reagan, der äußerst engen Kontakt zu Rumsfeld pflegte, erhielt GD Searle wieder die Zulassung für Aspartam durch die FDA. Arthur Hull Hayes, Jr. wurde Reagans neuer FDA-Kommisar, um das Verbot von Aspartam zu überprüfen. Später wurde Arthur Hull Hayes, Jr. PR-Chef von GD Searle und Monsanto.

  • Am 15. Oktober 1982 erteilte die FDA GD Searle eine Zulassung für Aspartam in als Süßstoff in kohlensäurehaltigen Getränken und anderen Flüssigkeiten. Kurz darauf forderte die National Soft Drink Association die FDA dazu auf, die Zulassung bis auf weiteres zurückzunehmen – ohne Ergebnis.

  • Ab Herbst 1983 kamen erste kohlensäurehaltige Getränke mit Aspartam auf den Markt.

  • 1985 wurde GD Searle von Monsanto übernommen.

  • Komplette Timeline: ASPARTAME: The shocking story of the world’s bestselling sweetener

Weitere Infos: gegenfrage.com
Interessant
  • Bis Mitte der siebziger Jahre stand Aspartam als biochemischer Kampfstoff und potentielles Mittel der Kriegsführung auf den Listen der CIA.

  • Wird flüssiges ASPARTAM bei Temperaturen über 30°C aufbewahrt, zerlegt es sich in DIKETOPIPARAZINE (DKP) und FORMALDEHYD – beides bekannte Toxine.

  • In den USA haben die INTERNATIONAL DAIRY FOODS ASSOCIATION und die NATIONAL MILK PRODUCERS FEDERATION bei der FDA erwirkt, dass Aspartam der Milch zufügt werden darf ohne es in der Zutatenliste aufzuführen.

  • Zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte, Apotheker und Verbraucherschützer sagen aus, dass Aspartam mindestens 90 schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen begünstigt, darunter Krebs, Leukämie, Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Fibromyalgie und Epilepsie, um nur ein paar wenige zu nennen.

Weitere Infos: wikipedia.org, quer-denken.tv

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  2    Wo ist Aspartam enthalten?

So gut wie überall, wo Diät, Light, Wellness oder Zuckerfrei draufsteht, ist mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit Aspartam enthalten. Weltweit wird es in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten zum Süßen verwendet.

In welchen Produkten ist Aspartam enthalten?
  • Zuckerfreie Kaugummis
  • Süßstoffpastillen
  • Süßigkeiten, Chips, Desserts, Joghurt & Mischgarnituren ( wie Dressings etc. )
  • Diät- & Sportgetränke, energiereduzierten bzw. zuckerfreien Getränken ohne Alkohol
  • Teemischgetränke, Kaffeemischgetränke, Multivitamindrinks, Milchgetränke
  • Brotaufstriche, Marmelade, Konfitüre, Gelees
  • süßsauren Obst- und Gemüse-, Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven
  • Milchprodukte
  • Senf & Soßen
  • Instant Tee und Kaffee, Kakaopulver
  • Vitaminpillen, Medikamente & Abführmittel
Wie viel Aspartam ist in den verschiedenen Produkten enthalten?
  • Zucker-freie Süßwaren, unter anderem auch in Kaugummis (max. 2.000 mg/kg)

  • Zucker-freie Brotaufstriche, Marmeladen, Konfitüren, Gelees (max. 1.000 mg/kg)

  • Süßsaure Obst- und Gemüsekonserven (max. 300 mg/kg)

  • Zucker-freie Getränke ohne Alkohol (max. 600 mg/l)

  • Zucker-freie Desserts (max. 1.000 mg/kg)

  • Süßsaure Fisch-, Meeres- und Weichtier-Konserven (max. 300 mg/kg)

  • Knabber-Erzeugnisse aus Getreide oder Nüssen (max. 350 mg/kg)

  • Alkoholische Getränke und Nicht-alkoholische Getränke wie Cola Light, Pepsi Light und anderen Süß-Getränken (max. 600 mg/kg)

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  3    Woraus besteht Aspartam?

Die drei Grundsubstanzen von Aspartam sind die beiden Aminosäuren L-Phenylalanin ( 50% ) und L-Asparaginsäure ( 40% ), sowie der Alkohol Methanol ( 10% ). Beide Eiweißsäuren werden aus den Ausscheidungen gentechnisch veränderter E.-coli-Bakterien gewonnen. Im menschlichen Körper zerfällt Aspartam dann wieder in seine Ausgangsstoffe Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol.

L-Phenylalanin

L-Phenylalanin ist eine aromatische Aminosäure, die im menschlichen Körper zunächst zu Dopamin und anschließend zu Adrenalin und Noradrenalin zerfällt. Die Wirkung dieser Aminosäure zeigt sich darin, dass es die Chemie des menschlichen Gehirns optimiert, indem sie einen regelrecht hellwach macht, die Laune verbesserrt und somit für eine optimistische Stimmung sorgt. Empfohlen wird L-Phenylalanin als Nahrungsergänzung, wenn man unter chronischen Depressionen leidet und auch bei akutem, chronischem Stress.

Besonders Schwangere sollten vorsichtig bei der Einnahme von Phenylalanin sein. Bei einem zu hohen Phenylalaninanteil kann die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt erhöht werden.

Die Aminosäure L-Phenylalanin kann für Menschen lebensgefährlich sein, die unter der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie ( PKU ) leiden. Sie können Phenylalanin nicht abbauen und so reichert es sich in deren Gehirn an. Die Folgen sind „Schwachsinn“ und verkümmertes Körperwachstum.

PKU ist allerdings eine äußerst seltene Krankheit. Lediglich eines von 20.000 Neugeborenen wird mit diesem Gendefekt geboren. Es hat sich aber gezeigt, dass auch Menschen, die nicht an PKU leiden große Mengen Phenylalanin im Gehirn anreichern können. Symptome sind Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie.

L-Aspartamsäure

Asparaginsäure ist eine nicht-essentielle proteinogene Aminosäure, die am Eiweißstoffwechsel beteiligt ist. Dabei werden nicht nur Aminosäuren zu Eiweißstrukturen aufgebaut, sondern auch abgebaute Proteine und deren Abfallprodukte wie etwa Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt und ausgeschieden. Zudem ist Asparaginsäure an der Umwandlung von Kohlenhydraten in Energie und der Speicherung von Glukose in Glykogen beteiligt.

Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure ( oder Glutaminsäure ) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.

Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Methanol

Methanol ist der einfachste organische Alkohol. Im Gegensatz zu Ethanol ist dieser äußerst giftige Stoff leicht in Wasser löslich. Die Wirkung auf den Menschen ist vielfältig und bereits in kleinen Dosen gefährlich.

Je nach Körpergewicht kann bereits eine Methanolmenge von 3 bis 8 g zur Erblindung, eine Menge von 18 bis 60 g zum Tod führen. Ein Liter mit Aspartam gesüßten Getränks enthält etwa 56 mg Methanol.

Das Methanol, das bei der Aspartam-Aufspaltung im Körper entsteht, zerfällt im Organismus weiter in Formaldehyd und Ameisensäure. Offiziell wurde es als erbgutverändernde Substanz eingestuft, ist aber nicht verboten.

Weitere Infos: zentrum-der-gesundheit.de, bayern.de
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  4    Welche Nebenwirkungen sind bekannt?

Es gibt bisher über 900 veröffentlichte Studien, die alle die Verbindung zwischen Aspartam und gesundheitlichen Problemen beweisen. 75 Prozent aller nachgewiesenen Nebenwirkungen von Lebensmittelzusatzstoffen werden Aspartam zugeschrieben. Über 90 dokumentierte Symptome werden die Aspartam zugeordnet, davon sind viele schwerwiegend. Hier sind einige davon:

  • Migräne

  • Krampfanfälle, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen & Benommenheit

  • Reizbarkeit & Schlaflosigkeit

  • Typ-2-Diabetes

  • Parkinson-Krankheit

  • Asthma

  • Lymphknotenerkrankungen

  • gut- und bösartigen Hirntumore

  • Reizdarmsymptomen

  • Geburtsdefekte

  • Multiple Sklerose

  • Epilepsie

  • Leukämie. Die erste Langzeitstudie des Brigham and Women’s Hospital der Harvard University, die über 22 Jahre geführt wurde, stellte eine klare Verbindung zwischen Aspartamkonsum und erhöhtem Blutkrebsrisiko fest.

  • Aspartam, welches in Diätprodukten enthalten ist, hat den Nebeneffekt, dass der Appetit stimuliert, das Verlangen nach Kohlenhydraten gesteigert, die Fettreservenbildung gefördert wird und die „Diät“ somit in Fettleibigkeit endet.

  • Männer, die mehr als eine Diätlimonade täglich tranken, hatten zudem ein erhöhtes Risiko, am Multiplen Myelom und dem Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken.

  • Aspartam ist ein Excitotoxin, das im schlimmsten Fall die Gehirnzellen bis zum Exitus stimuliert. Es kann als Krebsauslöser nicht weiter ignoriert werden, denn als Excitotoxin stimuliert es das Wachstum der Krebszellen. In Versuchen wurde nachgewiesen, dass Aspartam auf die Zellteilung und die Metastasenbildung anregend wirkt.

  • Zuviel Phenylalanin kann die Gehirnfunktionen beeinflussen indem es das Serotonin reduziert, was negative Auswirkungen auf die Stimmung hat und zu Depressionen führen kann.

  • Methanol, welches in manchen Früchten natürlich vorkommt, ist stabil z.B. an Pektin gebunden und wird so sicher durch den Verdauungstrakt transportiert. Die Verbindung von Phenylalanin und Methanol ist ein instabiles Methylester, dessen Methylgruppe leicht aufbricht und Methanol bildet. Dieses aus dem Aspartam gespaltene Methanol ist extrem gefährlich für den Menschen. Es wird zu den empfindlichen Geweben transportiert, wo die ADH (Alkoholdehydrogenase) in Formaldehyd umgewandelt wird. Dem menschlichen Körper fehlen Schlüsselenzyme, die Formaldehyd eliminieren können. So werden Abläufe im Zellinneren gestört, was zu Brust- und Prostatakrebs, aber auch zu Hirnschäden führen kann. Tiere verfügen im Gegensatz zum Menschen über einen natürlichen Mechanismus, der Methanol in harmlose Ameisensäure spaltet. Dieser gravierende Unterschied des Stoffwechsels macht Tierversuche zudem sinnlos.

Weitere Infos: medicaldaily.com, mercola.com, netzfrauen.org
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  5    Gibt es alternative Süßungsmittel?

Ein gesunder Alleskönner ist der Zuckeraustauschstoff Xylit ( E967 ). Das Süßungsmittel wirkt gegen Karies und wird auch in größeren Mengen als viele andere Zuckeralkohole vertragen. Xylit hat keinen Nachgeschmack und schmeckt genauso wie Zucker. Das Süßungsmittel kommt in Früchten, Beeren, Salat und Pilzen vor, in der Rinde von Birken und Buchen sowie in Maiskolben. Industriell benutzt man meist Holzzucker zur Herstellung.

Stevia ist eine aus Südamerika stammende Pflanze, die 300 Mal süßer als Zucker ist und keine Kalorien enthält. Mit der Begründung fehlender Unbedenklichkeits-Untersuchungen hatte die FDA sich lange geweigert, die Pflanze in die Liste »allgemein als sicher anerkannt« aufzunehmen. Stevia ist als E960 ( Stevioglykoside E 960 ) inzwischen offiziell als Süßungsmittel zugelassen.

Thaumatin ( E957 ) ist ebenfalls ein seiet Jahren zugelassenes natürliches Süßungsmittel welches aus der Samenkapsel des Katempfe-Strauches. Während jedoch Stevia bis 200 Grad hitzebeständig ist, zerfällt Thaumatin beim Kochen und Backen. Im Haushalt also keine echte Alternative, höchstens für kalte Süßspeisen.

Als „chinesisches Stevia“ wird auch der natürlichen Süßstoff Luo Han Guo bezeichnet, der aus der süßen Frucht einer Pflanze aus China gewonnen wird. Der Fruchtextrakt wird dort seit 1000 Jahren zum Süßen verwendet, in der chinesischen Medizin sogar als Heilmittel. Der Zuckerersatzstoff eignet sich zum Kochen und Backen, da er nicht hitzeempfindlich sowie wasserlöslich ist und dazu gut schmeckt.

In Skandinavien ist das kalorienfreie Süßungsmittel Erythrit ( E968) sehr beliebt. Es ist auch unter dem Handelsnamen Sukrin bekannt. Es handelt sich um einen Zuckeralkohol, der ganz natürlich in Wassermelonen, Birnen, Weintrauben, Pilzen, fermentierten Lebensmitteln und Käse vorkommt. Das Süßungsmittel wird fast gänzlich vom Dünndarm aufgenommen und innerhalb von 24 Stunden unverändert ausgeschieden.

bezugsquellen

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  6    Weiteres zum Thema – Infos & Quellen:

PRO: Zentrum der Gesundheit – Aspartam
PRO: Aspartam ein Süßstoff mit Nebenwirkungen
PRO: Britisches Parlamentsmitglied fordert sofortiges Verbot von Aspartam
NEUTRAL: Aspartam – heißt jetzt AminoSweet
CONTRA: Aspartam – die offizielle Seite des Coca-Cola Health & Nutrition Service

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  7    Interessante Videobeiträge

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