Geschichte & Politik

11. September 2001

  1    Was ist an diesem Tag passiert?

Die offizielle Version der Geschehnisse lautet wie folgt:
Am 11. September 2001 haben 19 Terroristen vier Passagierflugzeuge entführt und in zivile und militärische Gebäude in den USA gelenkt. Den zeitlichen Ablauf der Terroranschläge, wie auch die offizielle Untersuchung der US-Behörden kann man im 9/11-Kommission Report nachlesen. Diese Anschläge waren der Auslöser für den weltweiten Krieg gegen den Terror in dessen folge mehrere Länder angegriffen wurden und Millionen von Menschen getötet wurden.

Die Ziele der Flugzeuge
  • Zwei der Flugzeuge ( American-Airlines-Flug 11 & United-Airlines-Flug 175 ) wurden in die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York gesteuert und haben diese kurz darauf zum Einsturz gebracht. Bei diesen Anschlägen kamen etwa 3.000 Menschen ums Leben.

  • Das dritte Flugzeug ( American-Airlines-Flug 77 ) schlug in eines der am Besten bewachten Gebäude der Welt, das Pentagon in Arlington (Virginia), ein.

  • Das vierte Flugzeug ( United-Airlines Flug 93 ), das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C. treffen sollte, wurde nach Kämpfen im Flugzeug zwischen Passagieren und Entführern bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht.

Analyse

Eine Hervorragende Analyse der Anschläge und deren Folge liefert Daniele Ganser in seinem Vortrag an der Universität Tübingen mit dem Titel: Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001.

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  2    Was war merkwürdig?

ZWEI Flugzeuge - DREI Türme
Am 11. September 2001 werden nach der offiziellen Version zwei Türme des World Trade Centers in New York von Flugzeugen getroffen – wenig später stürzen 3 Türme ein.

  • Um 8:46 schlägt Flug 11 in den 417m hohen Nordturm ( WTC 1 ) zwischen dem 93. & 99. Stockwerk von Norden her ein. Nach 1 Stunde und 42 Minuten stürzt dieser Turm um 10:28 Uhr in Freifallgeschwindigkeit absolut senkrecht und vollkommen symmetrisch, ohne zu kippen direkt über seiner Grundfläche in sich zusammen.

  • Nur 17 Minuten später trifft Flug 175 um 9:03 Uhr den 415m hohen Südturm zwischen dem 77. & 85. Stockwerk aus genau entgegengesetzter, südlicher Richtung. Nach nur 56 Minuten stürzt dieser zuletzt getroffene Südturm ( WTC 2 ) um 9:59 Uhr in Freifallgeschwindigkeit absolut senkrecht und vollkommen symmetrisch, ohne zu kippen direkt über seiner Grundfläche in sich zusammen.

  • Das 186m hohe WTC 7 wird von keinem Flugzeug getroffen und stürzt um 17:20 Uhr nach Bürobränden in Freifallgeschwindigkeit absolut senkrecht und vollkommen symmetrisch, ohne zu kippen direkt über seiner Grundfläche in sich zusammen.

Zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte vor und nach dem 11. September 2001 ist jemals irgendwo ein Hochhaus in Stahlträgerbauweise infolge eines Brandes auf diese Art und Weise in sich zusammengestürzt. Ein beschädigtes Gebäude fällt niemals exakt in sich zusammen, vor allem wenn es über 100m hoch ist. Es neigt sich während des Einsturzes immer zu der Seite, die zuerst nachgibt. Die einzige Ausnahme ist eine kontrollierte Sprengung. Deshalb hat ein internationaler Zusammenschluss von mehr als 1.500 professionellen Architekten und Ingenieuren in diesem Zusammenhang eine neue Untersuchung der Anschläge gefordert.

Keine Abfangjäger

Die US-Luftabwehr probte bereits vor 9/11 in mehreren Manövern Entführungen von Inlandsflügen durch Selbstmordattentäter. Obwohl bereits ab 8:19 Uhr bekannt war, dass mindestens 1 Flugzeug entführt worden ist, wurden beide während der Anschläge startenden Abfangjägerstaffeln in den entscheidenden Minuten in die falsche Richtung gelotst.

Simultane Kriegsspiele

Zufälligerweise findet am Morgen des 11. September 2001 eine großangelegte Übung der Luftabwehr statt. Ihr Name: Vigilant Guardian. Zu dieser Übung gehört unter anderem eine fiktive Flugzeugentführung, die exakt während der realen Anschläge geprobt werden soll.

Während des Manövers speist ein Simulationsteam virtuelle Radarsignale ein, die auf den Bildschirmen der Luftabwehr angezeigt werden, während man dort zugleich versucht, auf die realen Entführungen zu reagieren. Die Luftabwehr kann außerdem das Radarsignal des ersten entführten Flugzeuges nicht sehen, obwohl es im gleichen Moment auf den Radarschirmen der zivilen Fluglotsen, die nicht an der Übung teilnehmen, deutlich angezeigt wird.

Die Luftabwehr hat am 11. September vollständig versagt – nicht einmal, oder zweimal, sondern viermal nacheinander. Welche Rolle die erwähnte Übung dabei spielte, ist bisher nicht ermittelt worden und war auch nicht Gegenstand der offiziellen Untersuchung.

Börsenwetten

In den Tagen unmittelbar vor dem 11. September 2001 finden an den Börsen Insidergeschäfte statt, die ein starkes Indiz für Vorwissen sind. Es wird massiv auf fallende Kurse von Unternehmen gewettet, die durch die Anschläge später in Mitleidenschaft gezogen werden.

Beispiel: Die Wetten auf Kursverluste der beiden betroffenen Fluggesellschaften „United Airlines“ und „American Airlines“ erbringen den Käufern unmittelbar nach den Anschlägen einen Gewinn von über 400 Prozent in nur einer Woche – insgesamt gut 16 Millionen Dollar. Finanzwissenschaftler der Universität Zürich haben 2011 eine Studie vorgelegt, in der sie den Insiderhandel in Zusammenhang mit 9/11 nachweisen ( Detecting Informed Trading Activities in the Option Markets, Prof. Marc Chesney, Universität Zürich, 07.09.11 ). Die Details der Untersuchung der amerikanischen Börsenaufsicht hingegen wurden nie veröffentlicht.

Kein Bekennerschreiben

Wenn ein solch großer Terroranschlag geplant und erfolgreich durchgeführt wurde, sollte man annehmen, dass die Köpfe hinter diesem Anschlag die Tat für sich reklamieren. Nach den Anschlägen wurde jedoch kein Bekennerschreiben veröffentlicht. Niemand stellte politische Forderungen. Direkt nach den Anschlägen stellte Bin Laden mehrfach klar, dass er nichts mit den Anschlägen zu tun habe. Das Video, auf dem er angeblich seine Verantwortung einräumt, wurde erst drei Monate nach den Anschlägen veröffentlicht – vom Pentagon. Eine unabhängige Übersetzung, in Auftrag gegeben von Journalisten der ARD, kam zu dem Ergebnis, das Video sei in den entscheidenden Passagen falsch übersetzt worden. Darüberhinaus räumte das FBI im Jahr 2006 ein, keinerlei gerichtsfähigen Beweise zu besitzen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen. Seine Täterschaft ist bis heute eine unbewiesene Behauptung.

Weitere Quellen: 911-facts.info
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  3    NYC: Wo sind die Türme geblieben?

Die Ingenieurin und Materialkundlerin Dr. Judy Wood hat eine forensische Analyse von Ground Zero in New York erstellt. In Ihrem Buch Where Did The Towers Go? wertet sie die Daten von tausenden Bildern, Videos, Zeugenaussagen etc. aus und kommt so erstmals zu einem schlüssigen Bild, was an jenem Tag in New York überhaupt passiert ist.

Der Vortrag Where did the Towers go? To dust! How? ist zwar stellenweise etwas holprig, nichtsdestotrotz ist ihre Analyse wirklich beeindruckend. Ihre Kernaussage ist, dass die Türme nicht zu Boden stürzten, sondern sich noch in der Luft zu Staub verwandelten. Wer das nun für Blödsinn hält, sollte sich erst einmal die 18 Hauptpunkte ihres Vortrages, ihre Analyse & die Beweisführung anschauen – danach sieht man die Dinge mit anderen Augen.

1. Wo sind die Trümmer?

Wenn ein Gebäude einstürzt, sollte der Trümmerhaufen etwa 10-15% der Anfangshöhe des Gebäudes ausmachen. Im Falle des WTC1 mit 417m Höhe wären das mindestens 40m.

Ein Schutthaufen ist auf den folgenden Bildern aber nicht wirklich vorhanden. Das erste Foto unten wurde am 11. September 2001 vor 17:20 Uhr auf Bodenhöhe aufgenommen. Vor 17:20 Uhr, denn links im Hintergrund ist WTC 7 noch zu sehen.

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Das zweite Foto wurde am 13. September 2001 von Andrea Booher aufgenommen. Der Krankenwagen steht da, wo sich ehemals der Eingangsbereich des WTC 1 befunden hat – also auf Bodenlevel. Interessanterweise ist der Krankenwagen kaum beschädigt, obwohl er direkt vor WTC1 steht. Von einem Trümmerhaufen ist weit und breit nichts zu sehen.

New York, NY, September 13, 2001 -- Urban Search and Rescue specialists continue to search for survivors amongst the wreckage at the World Trade Center. Photo by Andrea Booher/ FEMA News Photo

Dieses Satellitenfoto stammt ebenfalls vom 13. September 2001. Man kann darauf sehen, wo die einzelnen Gebäude gestanden sind. Die beiden 110 Stockwerke hohen Gebäude haben so gut wie keinen Schutthaufen hinterlassen. Sie sind einfach nicht mehr da. Nicht weniger merkwürdig sind die Löcher in WTC 6 und WTC 5.

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2. Warum wurde die Betonwanne nicht zerstört?

The Bathtub ist eine 90cm dicke und 21m hohe Betonwanne, mit welcher der WTC Komplex vor eindringendem Wasser aus dem Hudson River geschützt wurde. Hätte diese Wanne einen Riss bekommen, wäre ganz Manhattan geflutet worden, da das gesamte U-Bahn-Netz mit dem WTC verbunden war.

Zwei Gebäude mit einem Gewicht von jeweils 500.000 Tonnen, die im freien Fall nach unten rasen würde eine enorme Erschütterung auslösen und hätten diese Wanne oder die angeschlossenen U-Bahn-Tunnel in irgend einer Weise beschädigen müssen. Dies ist jedoch nicht geschehen. Laut Sivaraj Shyam-Sunder von NIST war dies jedoch kein seismisch signifikanten Ereignis. Der Einsturz der 47 Etagen von WTC 7 war so leise, dass die Erdbeben-Aufzeichnungen überhaupt keine Vorkommnisse ( no seismic event ) registrierten.

3. Warum gab es kaum seismische Ausschläge?

Bei Erdbeben, wie auch bei Sprengungen können Erschütterung im Erdboden ( Seismische Wellen ) gemessen werden.

Im Jahr 2000 wurde der 201m hohe Kingdome in Seattle gesprengt. Bei dessen Sprengung wurde über 9 Sekunden ein Ausschlag von maximal 2,3 auf der Richterskala gemessen. Hätte man vom Dach des Kingdomes einen Ball geworfen, wäre dieser nach 6.4 Sekunden unten angekommen.

Das erste Flugzeug hat WTC1 angeblich zwischen dem 93. & 99. Stockwerk getroffen. Die über 90 Stockwerke unter der Einschlagstelle waren nicht beschädigt bzw. noch vollkommen intakt. Dennoch fiel der 417m hohe Nordturm in nur 9.22 Sekunden in sich zusammen. Das ist Freifallgeschwindigkeit! Hätte man vom Dach des WTC1 einen Apfel fallen lassen, wäre dieser zeitgleich mit dem Dach des Hochhauses nach 9.2 Sekunden unten angekommen. Die über 90 noch intakten Stockwerke haben den Fall des Gebäudes in keiner Weise beeinflusst bzw. abgebremst. Die dabei gemessenen Erschütterungen hatten eine Magnitude von nur 2,3.

Das zweite Flugzeug ist angeblich zwischen dem 77. & 85. Stockwerk in WTC2 geflogen. Mindestens 70 Stockwerke darunter waren in keiner Weise beschädigt, trotzdem fiel auch dieser 415m hohe Südturm in nur knapp 10 Sekunden in sich zusammen. Magnitude: 2.1

Das 186m hohe WTC7 wurde von keinem Flugzeug getroffen und stürzte in nur 6,8 Sekunden in sich zusammen. Die gemessene Magnitude lag bei nur 0.6.

4. Was ist Dustification?

Dr. Judy Wood erschafft in ihrer Analyse mit Dustification ( Zerstaubung ) einen neuen Begriff. Dieser soll zum Ausdruck bringen, dass sie zwar erkennt, dass sich die Gebäude im wahrsten Sinne des Wortes pulverisiert haben, sie sich aber andererseits einer Wertung der dabei verwendeten Technik enthalten will. Sie definiert nicht, welche Energiekombinationen tatsächlich zum Einsatz gekommen sind, um nicht auf eine falsche Spur zu lenken. Sie bringt aber klar zum Ausdruck, dass sie davon überzeugt ist, dass es sich um irgendeine Form von Freier Energie gehandelt haben muß.

In Zeitlupenaufnahmen, die WTC 1 beim Einsturz zeigen, sieht man, wie sich massive Stahlstützen in der Luft zu Staub verwandeln. Als ob Eis schmelzen würde – sie verschwinden einfach.

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5. Rasierschaum?

Dr. Judy Wood beschreibt die Dichte und Dicke des Qualms, der aus WTC 7 ausströmte mit Lather, was man mit Ausschäumen umschreiben könnte. Bei WTC 7 konnte man beobachten, wie auf einer kompletten Seite – und nur auf dieser einen Seite des Gebäudes dichte Rauchschwaden ausströmten. Von oben bis unten. Auf den Fotos unten sieht man WTC 7 aus zwei verschiedenen Blickrichtungen. Die Windstärke lag an diesem Tag bei 7-8Mph.

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ab Minute 9:13: Lather

6. Kalter Staub?

Die offizielle Erklärung für den Einsturz der Türme ist, dass sich durch das brennende Kerosin der Flugzeuge, sowie durch die brennenden Büroeinrichtungen eine solche Hitze entwickelt hat, dass die Stahlkonstruktion der Türme nachgegeben hat und sie infolge dessen in sich zusammengefallen sind. Die Staubwolke die sich durch die Straßen von New York ausbreitete, die Menschen verfolgte und einschloss hat sie aber nicht verbrannt. Sie war nicht heiß, sie hat die Menschen nur mit feinem Staub bedeckt.

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ab Minute 10:34: Dust Rollout

7. Die Bewegung der Staubwolken

Wird ein Gebäude gesprengt, so steigt der Staub kaum höher als der Höchste Punkt des Gebäudes. Anders hat es sich am 11. September verhalten. Die Staubwolke hat sich eine gewisse Entfernung bewegt und ist dann nach oben gestiegen und hat das Sonnenlicht für ein paar Minuten verdunkelt.

Auf diesem Foto sieht man eine Uhr im Hintergrund. Es ist 10:14 Uhr. WTC 2 ist 15 Minuten zuvor niedergegangen. Auf dem Boden ist eine Staubschicht, sowie etwas Bodennebel zu sehen. Etwa auf Kniehöhe des Mannes ist die Luft bereits wieder relativ sauber. Wie kann der Staub aus der Luft in der kurzen Zeit auf den Boden gefallen sein?

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ab Minute 13:58: Fuzzballs

8. Getoastete Fahrzeuge?

An mehreren Stellen in New York wurden Autos gefunden, die wie getoastet aussahen. Selbst 800m östlich der Türme wurden „angebrannte“ Autos gefunden. Augenzeugen berichten von Autos, die spontan zu brennen begannen – ohne ersichtlichen Grund – und gleichzeitig lag überall Papier herum, das nicht brannte. Manche Polizeifahrzeuge waren bis zur Hälfte verbrannt, wobei die Blinklichter auf dem Dach und der Rest des Fahrzeugs so gut wie unbeschädigt blieben.

9. Seltsames Feuer

Dr. Judy Wood spricht von weird fires, da sich das Feuer sehr seltsam verhalten hat. Autos gingen in Flammen auf, während Papier, Bäume und Büsche in direkter Nähe nicht brannten. Es wurde von glühenden Stahlteilen am Boden berichtet, welche aber keinen Einfluss auf Aluminiumobjekte in ihrer Umgebung hatten. Stahl glüht bei 800°C rot, bei 930°C Orange, bei 1050°C gelb und bei 1200°C weiß. Aluminium schmilzt bei 660°C.

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ab Minute 8:34: Weid fires

10. Aufgerollte Stahlträger

Viele der Stahlträger, die vom World Trade Center übrig geblieben sind, waren auch unerklärliche Weise verformt. Zum Teil um mehr als 180° oder um die vertikale (!!) Achse.

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11. Machbarkeitsnachweis

Einige Menschen, die vor der Staubwolke geflohen sind, berichteten, dass sie von warmer Luft hochgehoben und bis zu einen Block weit getragen wurden. Auch lagen viele Autos auf dem Dach oder waren auf andere Fahrzeuge gestapelt. Um eine mögliche Erklärung für die Verformung des Stahls, die umgedrehten Fahrzeuge und schwebenden Menschen zu finden, muss man sich die Arbeit von John Hutchison anschauen. Er beschäftigt sich unter Anderem mit Freier Energie und Levitation (freiem Schweben).

ab Minute 2:11: Proof of Concept

12. Wer kennt Hurricane Erin?

Hurricane Erin!? Nach den Flugwetter-Aufzeichnungen näherte sich ein gewaltiges Sturmtief der amerikanischen Ostküste. Ein Hurricane der Kategorie 1, der den Namen Erin erhielt. Doch Erin wurde in kaum einem Wetterbericht in den Medien erwähnt.

Erin bildete sich Ende August über dem Atlantik und zog direkt in Richtung New York. Am 11. September 2001 gegen 9:00 Uhr morgens stoppte Erin plötzlich und drehte in einem 90° Winkel nach Nordosten ab.

13. Das Magnetfeld der Erde

Das terrestrische Magnetfeld der Erde war am 11. September dramatischen Veränderungen unterworfen: etwa 20 Minuten bevor die Türme zerstört wurden, nahm das Magnetfeld kontinuierlich ab, danach nahm es wieder zu. Dies haben 6 verschiedene Messstationen aufgezeichnet.

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ab Minute 1:27:46: Magnetic

14. Weitere Machbarkeitsnachweise

Man kann nicht mit Gewissheit sagen, welche Art von Technologie verwendet wurde. All die oben gezeigten Phänomene lassen sich aber mit der Arbeit von Nikola Tesla, John Hutchison, George Pigott oder Ed Leddskalnin erklären bzw. sie treten auch bei Ihren Experimenten auf.

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ab Minute 1:31:16: More Proof of Concept

15. Tritium

Die wahrscheinlich erstaunlichste Information des Buches Where did the Towers go? ist, dass 11 Tage nach 9/11 in „Ground Zero“ Tritium und Helium nachgewiesen wurden. Dies ist ein eindeutiges Zeichen für eine kernphysische Reaktion. Eine „Atombombe“ kann aber nicht der Grund dafür sein, weil keine ionisierende Strahlung gemessen wurde.

16. Die sogenannten Springer

Am 11. September sind viele Menschen aus den beiden WTC Türmen gesprungen. Es gibt Fotos auf denen man sehen kann, wie sich viele von ihnen in mehreren hundert Meter Höhe außen an den Fenstern festhalten – …und ihre Kleider ausziehen. Warum machen sie das? Wenn es im inneren brennt, würde sie die Kleidung doch vor dem Feuer schützen. Aus welchem Grund sollte jemand außerhalb eines so hohen Gebäudes seine Kleider ausziehen wollen? Dass sie leben wollen ist klar, denn sie halten sich an den Fenstern fest. Also warum steigen sie nicht wieder zurück, ziehen sich drinnen aus und klettern dan wieder nach draußen?

Wenn es in einem Gebäude brennt, versucht man sich und seine Kleidung naß zu machen, um sich vor der Hitze zu schützen. Wenn es in einem Bürogebäude brennt, geht die Sprinkleranlage an und man wird naß. Wenn man Angst hat oder sich körperlich anstrengt, schwitzt man und man ist naß. Egal wie, die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen auf irgend eine Weise feucht waren, ist recht hoch – und bei einem Feuer wäre das doch eigentlich gut. Warum also versucht man sich auszuziehen?

Ihre Theorie: Womöglich hat es sich im Inneren ähnlich (!) verhalten, wie beim Einsatz eines Active Denial Systems. Mikrowellen heizen die Wassermoleküle in der Haut innerhalb von Sekunden auf ca. 55 Grad auf. Das ist äußerst Schmerzhaft und animiert die bestrahlten Menschen zur Flucht. Vielleicht ist genau das im Inneren der WTC Türme passiert.

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17. War es Thermit?

Viele Quellen behaupten, dass Thermit eingesetzt wurde, um die Stahlkonstruktion zu zerschneiden und damit die Türme kontrolliert zum Einsturz zu bringen. Thermit ist ein Gemisch aus Eisen-Oxid ( Rost ) und Aluminium-Granulat, das zum Schweißen, aber auch für den Abriss von Gebäuden mit Stahlkonstruktion und im Militärbereich zum Einsatz kommt. Die WTC Türme hatten ein Stahlgerüst und eine Aluminium-Verkleidung. Zerreibt man die beiden Elemente zu Pulver und vermischt beide Komponenten erhält man Thermit. Die Voraussetzung dazu war also sowieso vorhanden. Thermit brennt allerdings mit einem extrem hellen, blendenden Licht. Davon war am 11. September nichts viel zu sehen.

ab Minute 1:57:19: Thermite

18. Zusammenfassung

Schaut man sich das Beweismaterial (Fotos, Daten, Aufzeichnungen & Videos) und die Zeugenaussagen des 11. Septembers genau an, kann man per Ausschlussverfahren die meisten Theorien, wie auch die offizielle Darstellung der Geschehnisse als Ursache für den Einsturz der drei Türme widerlegen bzw. ausschließen. Übrig bleibt nicht mehr viel. Das Einzige, was nach Betrachtung aller Indizien übrig bleibt und nach Auswertung der Daten am Plausibelsten ist, ist der Einsatz von Directed-Energy-Weapons. Es gibt keine andere Erklärung, wie sich Stahl und Beton innerhalb kürzester Zeit in Feinstaub verwandelt haben.

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ab Minute 2:00:00: Summary

Weitere Quellen: medienschafe.com
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  4    Pentagon: Flugzeug oder Rakete?

Das Pentagon in Arlington, Virginia ist eines der am Besten bewachten Gebäude der Welt mit Kameras an jeder Ecke. Dennoch gibt es bisher nur eine einzige Aufnahme, die zeigt, wie etwas in die Seitenwand einschlägt. Wenn es wirklich ein Flugzeug war, warum wird dann nur eine 1FPS Aufnahme einer Überwachungskamera herausgegeben? Noch weitere Dinge sind etwas merkwürdig:

  • Das dritte am 11. September entführte Flugzeug startet in Washington und wird ins dort gelegene Pentagon gesteuert. Vom Flughafen bis zum Ziel sind es nur wenige Kilometer. Dennoch fliegt die Maschine zunächst etwa 400 km nach Westen, bevor sie um 180 Grad dreht. Exakt an diesem Wendepunkt befindet sich eine schmale Zone schwacher Radarabdeckung, ein sogenanntes Radarloch. Aus diesem Grund verschwindet das Flugzeug in der Folge eine Zeit lang von den Schirmen der Luftüberwachung.

  • Nach Auskunft des Fluglehrers konnte der vermeintliche Pilot vor 9/11 kaum eine Cessna lenken.

  • Kurz vor dem Pentagon vollbringt dieser Pilot bzw. die Maschine ein weiteres sehr präzises und anspruchsvolles Flugmanöver: eine enge 330 Grad-Kurve bei gleichzeitigem steilem Sinkflug, um sodann mit Höchstgeschwindigkeit exakt in die erste Etage des Pentagons einzuschlagen.

  • Nach offizieller Darstellung, soll Flug 77 mit über 800km/h in den ersten Stock des Pentagons geknallt sein. Bei dieser Geschwindigkeit würde ein Flugzeug aufgrund des Luftwiderstandes und durch die dadurch entstehenden Vibrationen in seine Einzelteile zerfallen.

  • Viele Zeugenaussagen widersprechen der offiziellen Darstellung.

Weitere Quellen: alles-schallundrauch.de 1. & 2., heise.de, 911-facts.info

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  5    Shanksville: Wo ist das Flugzeug?

Der Legende nach sollte Flug UA 93 für einen Anschlag auf Washington D.C. benutzt werden, stürzte aber aufgrund einer Revolte der Passagiere in der Nähe von Shanksville, Pennsylvania ab. Die Absturzstelle wirft allerdings einige Fragen auf.

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  • Die Form der Einschlagstelle erinnert an die Frontansicht eines Flugzeugs ( mit Flügeln ). Das Flugzeug soll nach offizieller Darstellung mit enormer Geschwindigkeit senkrecht in den Boden eingeschlagen und komplett vom weichen Erdboden verschluckt worden sein. Allerdings war diese Bodenformation bereits vor dem 11. September, genauer seit 1994 an dieser Stelle vorhanden.

  • Die Absturzstelle, sah nicht nach einer Absturzstelle aus. Das Flugzeug wog 127 Tonnen. Augenzeugen sahen nur ein paar, wenige und winzig kleine Trümmerteilchen, die nicht nach Flugzeug aussahen.

  • Die ersten Augenzeugen an der Absturzstelle haben kein menschlichen Überreste gesehen.

  • Es lag viel Papier an der Absturzstelle herum, welches den Absturz überstanden hatte und irgendwie aus dem Flugzeug entkommen ist. Selbstverständlich waren unter diesen Papieren auch persönliche Unterlagen der angeblichen Entführer.

  • Die Ermittler haben keine Spuren von Flugzeugtreibstoff im Boden gefunden.

  • Einige Trümmer wurden mehrere Meilen von der Absturzstelle entfernt gefunden.

Weitere Quellen: 911blogger.com

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  6    Interessante Videobeiträge

Vortrag: Daniele Ganser: Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001

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#BarCode: Der Tag, der die Welt veränderte – mit Frank Stoner, Amok Alex, Robert Stein & Frank Höfer

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Vortrag: Volker Pispers: Analyse über 9/11

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Vortrag: Gerhard Wisnewski: Geheimakte 9/11

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Doku: 9/11 Mysteries – Die Zerstörung des World Trade Centers

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